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Mittwoch, 8. Oktober 2008
Day 1 - Flug Düsseldorf - Dubai - Seoul
artbymyself, 19:00h
Allein die Tatsache das ich hier sitze und auf das Campusgelände in Seoul blicke, ist schon beruhigend. Aber eins nach dem Anderen.
Wir, Karl, Gudrun und ich, sind in Düsseldorf pünktlich gestartet und wurden fürstlich auf dem Flug versorgt. In Dubai angekommen mussten wir dann kurioser Weise durch den Security-Check raus, um dann später ohne Check wieder nach Seoul weiter zu fliegen. Einer hat mit dem ganzen Securityhipe angefangen (ich will ja hier keinen nennen) und Alle machen es nach, da haben doch bin im Laden und Co. ja schon gewonnen.
Der Flughafen in Dubai ist groß, und wenn die ganzen Baustellen fertig sind, sehr sehr groß. Der Duty-Free Bereich erstreckt sich über mehrere tausend qm, es wird Alles was das Herz begehrt angeboten. Bei einem Rolex kann man tatsächlich einige tausend Euro sparen, aber auf sparen hatte ich keinen Bock.
Nach einem Kaffee und Geschänkeshoppen sind wir wieder in den Flug nach Seoul gestiegen. Erneut gab es ein vier Gänge Menü, köstlich, und das volle Entertainmentpaket im Kopf meines Vorsitzers. Was der da Alles gespeichert hat, über hundert Filme, tausende Songs und Werbung über Dubai. Hab mir natürlich drei Filme angeguckt und auch noch zwischendurch geschlafen, gegessen, Zähne geputzt, plötzlich waren wir gelandet.
Mrs. Lee Bo Suk hat uns schon erwartet und Gottfried aus Österreich war auch schon seit einigen Stunden angekommen. Ich habe mir schnell noch einen CellPhone gemietet und schon waren wir auf dem Weg in die Stadt. Na ja, rush hour, vier Stunden später konnten wir nicht lecker eine Dusche nehmen und uns frisch machen, sondern wurden umgehend dem Chief Master of Master of, ich guck mal nach, Mr. Lee Sea Gull, Manager Cultural Affairs Division of the Soul Metropolitan Government (www.metro.seoul.kr), vorgestellt.
Er hat uns zum Essen eingeladen, die Koffer noch im Auto, ach, der Schweiß klebte mir in allen Ritzen, und wir waren ja soooo fit, aber schön traditionell auf dem Boden sitzend haben wir im Schneidersitz gut gegessen und sehr mäßig getrunken.
Mr. Lee wird unser Ansprechpartner für die kommenden drei Wochen sein. Er ist wirklich wichtig und nett, über ihm laufen die Materialbeschaffung und die logistischen Angelegenheiten, Kontakte zu anderen Künstlern und so weiter.
Nach dem Essen wurden wir zum Gästehaus auf dem Campus der technischen Universität gebracht wo wir in Einzelzimmer mit Bad, Küche, Waschmaschine untergebracht wurden. Sehr komfortabel jedoch ohne Handtücher, und wie wir erfahren mussten, ohne Bettlaken und Bettwäsche. Kennen die Koreaner nicht. Jetzt bin ich zum dritten mal in Korea und lerne erst jetzt so kleine Details kennen wie, dass eine Decke ohne Bezug auf der Matratze plus eine Decke ohne Bezug zum zudecken, die traditionelle Weise in Korea zu schlafen ist. Natürlich im Schlafanzug, mit langen Beinen. OK. Hab ich. Man weiss ja nie.
Schlafen.
Weitere Fotos auf:
http://gallery.me.com/artbymyself
Wir, Karl, Gudrun und ich, sind in Düsseldorf pünktlich gestartet und wurden fürstlich auf dem Flug versorgt. In Dubai angekommen mussten wir dann kurioser Weise durch den Security-Check raus, um dann später ohne Check wieder nach Seoul weiter zu fliegen. Einer hat mit dem ganzen Securityhipe angefangen (ich will ja hier keinen nennen) und Alle machen es nach, da haben doch bin im Laden und Co. ja schon gewonnen.
Der Flughafen in Dubai ist groß, und wenn die ganzen Baustellen fertig sind, sehr sehr groß. Der Duty-Free Bereich erstreckt sich über mehrere tausend qm, es wird Alles was das Herz begehrt angeboten. Bei einem Rolex kann man tatsächlich einige tausend Euro sparen, aber auf sparen hatte ich keinen Bock.
Nach einem Kaffee und Geschänkeshoppen sind wir wieder in den Flug nach Seoul gestiegen. Erneut gab es ein vier Gänge Menü, köstlich, und das volle Entertainmentpaket im Kopf meines Vorsitzers. Was der da Alles gespeichert hat, über hundert Filme, tausende Songs und Werbung über Dubai. Hab mir natürlich drei Filme angeguckt und auch noch zwischendurch geschlafen, gegessen, Zähne geputzt, plötzlich waren wir gelandet.
Mrs. Lee Bo Suk hat uns schon erwartet und Gottfried aus Österreich war auch schon seit einigen Stunden angekommen. Ich habe mir schnell noch einen CellPhone gemietet und schon waren wir auf dem Weg in die Stadt. Na ja, rush hour, vier Stunden später konnten wir nicht lecker eine Dusche nehmen und uns frisch machen, sondern wurden umgehend dem Chief Master of Master of, ich guck mal nach, Mr. Lee Sea Gull, Manager Cultural Affairs Division of the Soul Metropolitan Government (www.metro.seoul.kr), vorgestellt.
Er hat uns zum Essen eingeladen, die Koffer noch im Auto, ach, der Schweiß klebte mir in allen Ritzen, und wir waren ja soooo fit, aber schön traditionell auf dem Boden sitzend haben wir im Schneidersitz gut gegessen und sehr mäßig getrunken.
Mr. Lee wird unser Ansprechpartner für die kommenden drei Wochen sein. Er ist wirklich wichtig und nett, über ihm laufen die Materialbeschaffung und die logistischen Angelegenheiten, Kontakte zu anderen Künstlern und so weiter.
Nach dem Essen wurden wir zum Gästehaus auf dem Campus der technischen Universität gebracht wo wir in Einzelzimmer mit Bad, Küche, Waschmaschine untergebracht wurden. Sehr komfortabel jedoch ohne Handtücher, und wie wir erfahren mussten, ohne Bettlaken und Bettwäsche. Kennen die Koreaner nicht. Jetzt bin ich zum dritten mal in Korea und lerne erst jetzt so kleine Details kennen wie, dass eine Decke ohne Bezug auf der Matratze plus eine Decke ohne Bezug zum zudecken, die traditionelle Weise in Korea zu schlafen ist. Natürlich im Schlafanzug, mit langen Beinen. OK. Hab ich. Man weiss ja nie.
Schlafen.
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