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Sonntag, 12. Oktober 2008
Day 6 - Der Tag des Zimmers und mehr (Update)
artbymyself, 13:34h
Das Frühstück: kein Frühstück
Die Nacht war lang. Der Tag kurz. Erst gegen Nachmittag konnte ich soweit denken das ich mich dran gemacht habe den Blog zu vervollständigen und die ganzen Bilder ins Netz zu stellen.
Heute Abend werden wir einen neuen Versuch starten vom Culture Street Art Festival etwas mitzubekommen. Morgen Früh werde ich berichten...
Trotzdem, hier schon mal ein Paar Fotos von heute Abend:
http://gallery.me.com/artbymyself#100143
Und es kam doch anders.
Es gibt hier Zwistigkeiten zwischen drei Parteien, die Stadt, die Universität und Lee Bosuk, diejenige die uns eingeladen hat. Unsere Einladung wurde ausgesprochen von der ICAA, 21c International Creative Artists Association, die in Zusammenarbeit mit der Stadt Seoul / District Nowon dieses internationale Art Symposion ins Leben gerufen hat. Die Stadt hat jedoch, so wie wir es heute Abend erfahren haben, die Leitung dieses Projekts der Universität übertragen. Die Uni ist jedoch schwer überlastet und die Dozenten (u.a. Tae) sind so schon überlastet mit ihrer Arbeit. Als Folge können wir von der Uni nicht entsprechend betreut werden weshalb Lee Bosuk immer wieder einspringt und mit uns Unternehmungen plant. Das wiederum hat die Stadt mitgekriegt und macht der Uni druck das sie uns besser betreuen sollen. Das Problem von heute Abend war, dass heute der letzte Tag von diesem Festival auf der Cultural Street war und natürlich die Parteifunktionäre von der Stadt anwesend waren. Jetzt hat die Uni Angst bekommen das, wenn die sehen das wir wieder mit Lee Bosuk unterwegs sind, die Stadt der Uni wieder Druck macht und sich beschwert. Dass wiederum wollte Tae auf jeden Fall verhindern, also wurde uns verboten auf das Fest zu gehen. Hier wird Politik auf unseren Rücken ausgetragen. Kein Wunder das es nicht voran geht.
Also hat uns Bosuk in ein Restaurant mit Buffet auf Koreanisch ausgeführt. Der Laden war ein wenig runtergekommen aber uns wurde versichert das dieses Lokal sehr gut sei. In Korea sind oft Lokalitäten die nach Nichts aussehen oft die besten Läden.
So war es auch hier. Das Buffet war mit unglaublichen Mengen von verschiedensten Fleischsorten bestückt, natürlich alles roh, denn auf jedem Tisch stand ein Grill auf dem wir selbst das Fleisch und viele Fischsorten zubereiten konnten. In einer separaten Theke gab es Salate und Kimchi. Der Laden war voll mit Familien, Pärchen und vielen jungen Menschen. Das Essen war sehr sehr lecker.
Nach dem wir fertig waren, und noch extra gewartet hatten damit wir nicht auf die Regierungsleute trafen, haben wir noch eine Freundin von Bosuk besucht die ein kleines Lokal betreibt in dem wieder Makuli, das weiße Zeug von gestern Abend, serviert wurde. Erneut gab es Snacks zum trinken, Austern gebraten, viele Sorten von Teigtaschen, nochmal Kimchi und vieles mehr. Wir hatten ja Hunger den wir haben bestimmt schon seit wenigen Minuten nichts mehr gegessen. Mit der Zeit sind wir mit einem Pärchen ins Gespräch gekommen die uns dann wiederum zum Trinken aufgefordert haben. War ganz nett, aber ich wollte doch keinen Alkohol an diesem Abend. :(
Wir haben eine gute Zeit aber ich wünsche mir das diese Zwistigkeiten zwischen den drei Parteien endlich aufhören und wir an einem Strang ziehen damit es schneller vorangeht.
Ich bin gespannt auf morgen...
Morgen werde ich berichten.
Die Nacht war lang. Der Tag kurz. Erst gegen Nachmittag konnte ich soweit denken das ich mich dran gemacht habe den Blog zu vervollständigen und die ganzen Bilder ins Netz zu stellen.
Heute Abend werden wir einen neuen Versuch starten vom Culture Street Art Festival etwas mitzubekommen. Morgen Früh werde ich berichten...
Trotzdem, hier schon mal ein Paar Fotos von heute Abend:
http://gallery.me.com/artbymyself#100143
Und es kam doch anders.
Es gibt hier Zwistigkeiten zwischen drei Parteien, die Stadt, die Universität und Lee Bosuk, diejenige die uns eingeladen hat. Unsere Einladung wurde ausgesprochen von der ICAA, 21c International Creative Artists Association, die in Zusammenarbeit mit der Stadt Seoul / District Nowon dieses internationale Art Symposion ins Leben gerufen hat. Die Stadt hat jedoch, so wie wir es heute Abend erfahren haben, die Leitung dieses Projekts der Universität übertragen. Die Uni ist jedoch schwer überlastet und die Dozenten (u.a. Tae) sind so schon überlastet mit ihrer Arbeit. Als Folge können wir von der Uni nicht entsprechend betreut werden weshalb Lee Bosuk immer wieder einspringt und mit uns Unternehmungen plant. Das wiederum hat die Stadt mitgekriegt und macht der Uni druck das sie uns besser betreuen sollen. Das Problem von heute Abend war, dass heute der letzte Tag von diesem Festival auf der Cultural Street war und natürlich die Parteifunktionäre von der Stadt anwesend waren. Jetzt hat die Uni Angst bekommen das, wenn die sehen das wir wieder mit Lee Bosuk unterwegs sind, die Stadt der Uni wieder Druck macht und sich beschwert. Dass wiederum wollte Tae auf jeden Fall verhindern, also wurde uns verboten auf das Fest zu gehen. Hier wird Politik auf unseren Rücken ausgetragen. Kein Wunder das es nicht voran geht.
Also hat uns Bosuk in ein Restaurant mit Buffet auf Koreanisch ausgeführt. Der Laden war ein wenig runtergekommen aber uns wurde versichert das dieses Lokal sehr gut sei. In Korea sind oft Lokalitäten die nach Nichts aussehen oft die besten Läden.
So war es auch hier. Das Buffet war mit unglaublichen Mengen von verschiedensten Fleischsorten bestückt, natürlich alles roh, denn auf jedem Tisch stand ein Grill auf dem wir selbst das Fleisch und viele Fischsorten zubereiten konnten. In einer separaten Theke gab es Salate und Kimchi. Der Laden war voll mit Familien, Pärchen und vielen jungen Menschen. Das Essen war sehr sehr lecker.
Nach dem wir fertig waren, und noch extra gewartet hatten damit wir nicht auf die Regierungsleute trafen, haben wir noch eine Freundin von Bosuk besucht die ein kleines Lokal betreibt in dem wieder Makuli, das weiße Zeug von gestern Abend, serviert wurde. Erneut gab es Snacks zum trinken, Austern gebraten, viele Sorten von Teigtaschen, nochmal Kimchi und vieles mehr. Wir hatten ja Hunger den wir haben bestimmt schon seit wenigen Minuten nichts mehr gegessen. Mit der Zeit sind wir mit einem Pärchen ins Gespräch gekommen die uns dann wiederum zum Trinken aufgefordert haben. War ganz nett, aber ich wollte doch keinen Alkohol an diesem Abend. :(
Wir haben eine gute Zeit aber ich wünsche mir das diese Zwistigkeiten zwischen den drei Parteien endlich aufhören und wir an einem Strang ziehen damit es schneller vorangeht.
Ich bin gespannt auf morgen...
Morgen werde ich berichten.
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Day 5 - Der Tag der Materialbeschaffung
artbymyself, 13:12h
Das Frühstück: kleine Garnelen auf Porree, Fischschaumtaschen, Kimchi, Reis und Suppe. Kein Kakao, ist ja Wochenende, da müssen sie die Studenten nicht verwöhnen.
Ziel war es zwar um 9 Uhr loszufahren. Erst nach Schlossereien suchen damit die Platten für Gottfried geschnitten werden können und in ein Steinbruch fahren damit Karl und ich Steine aussuchen können. Es wurde jedoch 10 Uhr da auch unser brasilianischer Kollege der Daniel und die Chinesin WenZhei mitgefahren sind und wir auf Sie warten mussten. Das Wetter war wunderschön mit Sonnenschein und ca. 22° wobei der Verkehr so stark war das wir einundhalb Stunden gebraucht haben für wenige Kilometer. Endlich angekommen haben wir nicht eine Fabrik vorgefunden sondern eine Wohngegend wo im Erdgeschoss kleine Schlossereien nebeneinander werkelten. Da der Entwurf von Gottfried Monumental ist, wurde es erst nach drei Stunden Verhandlungen klar das diese Werkstatt viel zu teuer ist um solch ein Auftrag auszuführen. Die wollten sehr viele Dollar für die Arbeit, die Spinner. Zwischenzeitig haben wir zu Mittag gegessen und in der Bank einen Kaffee gezogen wo wir auch Karls Profil entdeckt haben (siehe Bild auf MobileMe).
Jetzt endlich brachen wir auf um zum Steinbruch zu kommen. So deprimiert wie wir waren witzelten wir schon über die vermeintliche Steinquelle wo sehr wahrscheinlich nur Steinplatten für Urnen hergestellt werden könnten. Der Weg zog sich hin. Nach nur 3,5 Stunden, bogen wir in eine sehr schmale Straße ein. Schlechtes Zeichen. Schmale Strassen können nicht von schweren Steintransportern befahren werden. Der Weg wurde nach eine Gabelung so eng das wir kaum mit dem kleinen 9 Sitzer durchkamen. Wir waren falsch abgebogen. Beim Wendemanöver sind wir fast im Reisfeld gelandet aber zur unserer Verwunderung kamen wir tatsächlich an einer Steinwerkstatt an. Vorgefunden haben wir nur einen Stein, sonst nur Platten, Tafeln, polierte Blöcke und einen Arbeiter. Na super, dafür die ganze Tortur.
Wie sich jedoch rausstellte war der Arbeiter der Chef. Ein bescheidener Mann, und ein spitzen Steinmetz. Seine Präferenzen, ein pinkes Fotoalbum mit Pokemonmuster, waren sehr beeindruckend und er konnte sofort mit unserer Arbeit etwas anfangen. Und, wir waren in seiner Werkstatt, nicht im Steinbruch, der liegt noch zwanzig Autominuten weit weg. Sind wir auch sofort hingefahren. Aus den zwanzig Minuten wurde locker über eine Stunde, aber dann kam das große Staunen.
Da waren Sie nun, unsere Steinblöcke, hunderte, tausende, also viele. Leider, und da wusste ich auch warum wir Helfer kriegen sollten, gibt es in dieser Gegend nur Granit, kein Sandstein oder Kalksandstein. Das war für mich natürlich eine sehr schlechte Nachricht, es gibt kaum einen härteren Stein als Granit, und eine Skulptur in der Größe die ich vorhatte zu machen würde zwei, drei Monate Zeit benötigen.
Wir waren da, es war jedoch sonst niemand da der uns das Werk zeigen konnte, wir waren zu spät. Das bedeutete das wir um sonst gefahren waren und Montag erneut kommen müssen. Na, ist ja eine schöne Scheiße.
Der Steinmetz wollte es sich nicht nehmen lassen uns noch zum Abendessen einzuladen und so fuhren wir in ein nur 30 Minuten entfernt gelegenes Restaurant. Einundhalb Stunden später saßen wir in einen einfach eingerichtetem Raum in dem die einfachen Arbeiter ihre Abendmahlzeit zu sich genommen haben. Das war schon toll, so mitten im normalem Leben zu sein, als Tourist kriegte ich so etwas sonst nicht geboten. Es gibt auch ein Getränk, Maluki, oder so, der in dieser Gegend gebraut wird. Es ist vergorener Reiswein, milchig weiß, schmeckt ganz lecker und wird immer aus Blechschalen getrunken.
In Korea sollte man das Essen nie ganz aufessen da der Gastgeber dann denkt er hätte zu wenig bestellt und wenn man nicht mehr trinken möchte sollte man das Glas, oder die Schale einfach nicht leeren. Diese Regeln befolgend machten wir uns nach eine Stunde auf dem Weg nach Seoul. Da die Rush Hour schon vorbei zu sein schien, sind wir nach eine Stunde im Gästehaus angekommen.
Joo, einer der koreanischen Kollegen, wollte uns, Karl, Gudrun, Gottfried und mich noch zum trinken einladen. Karl hat sich eine Grippe eingefangen daher sind wir zu viert los. Direkt am Haupteingang der Universität suchte er ein Lokal im zweitem Stock aus wo auch sehr viele Studenten verkehrten. Trinken in Korea geht immer einher mit Snacks oder kleinen Gerichten. Neben Soju, eine Art Reisschnaps jedoch milder, zwischen 10-20% Alkohol, und Bier haben wir noch Pommes, Chips, Wan Tan Taschen, Würstchen, Pfirsichkompott und Popkorn gegessen.
Endlich konnten wir eine gute Unterhaltung führen mit einem Künstler aus Korea der unsere Sprache sprach und inhaltlich auf unsere Länge war.
Gottfried und Gudrun haben sich zwischenzeitig verabschiedet und wir machten uns auf noch ein oder zwei Lokale zu testen, hatten philosophiert, Weltanschauungen ausgetauscht und Freundschaft geschlossen. Gegen halb sieben hatte mich meine Matratze wieder und um zehn klingelte schon das erste Mal das Telefon. Ausschlafen war ein mühsames Unterfangen und daher war der Sonntag für mich auch mehr zur Erholung gebraucht worden...
Mehr Bilder wie immer auf MobileMe:
http://gallery.me.com/artbymyself#100135
Ziel war es zwar um 9 Uhr loszufahren. Erst nach Schlossereien suchen damit die Platten für Gottfried geschnitten werden können und in ein Steinbruch fahren damit Karl und ich Steine aussuchen können. Es wurde jedoch 10 Uhr da auch unser brasilianischer Kollege der Daniel und die Chinesin WenZhei mitgefahren sind und wir auf Sie warten mussten. Das Wetter war wunderschön mit Sonnenschein und ca. 22° wobei der Verkehr so stark war das wir einundhalb Stunden gebraucht haben für wenige Kilometer. Endlich angekommen haben wir nicht eine Fabrik vorgefunden sondern eine Wohngegend wo im Erdgeschoss kleine Schlossereien nebeneinander werkelten. Da der Entwurf von Gottfried Monumental ist, wurde es erst nach drei Stunden Verhandlungen klar das diese Werkstatt viel zu teuer ist um solch ein Auftrag auszuführen. Die wollten sehr viele Dollar für die Arbeit, die Spinner. Zwischenzeitig haben wir zu Mittag gegessen und in der Bank einen Kaffee gezogen wo wir auch Karls Profil entdeckt haben (siehe Bild auf MobileMe).
Jetzt endlich brachen wir auf um zum Steinbruch zu kommen. So deprimiert wie wir waren witzelten wir schon über die vermeintliche Steinquelle wo sehr wahrscheinlich nur Steinplatten für Urnen hergestellt werden könnten. Der Weg zog sich hin. Nach nur 3,5 Stunden, bogen wir in eine sehr schmale Straße ein. Schlechtes Zeichen. Schmale Strassen können nicht von schweren Steintransportern befahren werden. Der Weg wurde nach eine Gabelung so eng das wir kaum mit dem kleinen 9 Sitzer durchkamen. Wir waren falsch abgebogen. Beim Wendemanöver sind wir fast im Reisfeld gelandet aber zur unserer Verwunderung kamen wir tatsächlich an einer Steinwerkstatt an. Vorgefunden haben wir nur einen Stein, sonst nur Platten, Tafeln, polierte Blöcke und einen Arbeiter. Na super, dafür die ganze Tortur.
Wie sich jedoch rausstellte war der Arbeiter der Chef. Ein bescheidener Mann, und ein spitzen Steinmetz. Seine Präferenzen, ein pinkes Fotoalbum mit Pokemonmuster, waren sehr beeindruckend und er konnte sofort mit unserer Arbeit etwas anfangen. Und, wir waren in seiner Werkstatt, nicht im Steinbruch, der liegt noch zwanzig Autominuten weit weg. Sind wir auch sofort hingefahren. Aus den zwanzig Minuten wurde locker über eine Stunde, aber dann kam das große Staunen.
Da waren Sie nun, unsere Steinblöcke, hunderte, tausende, also viele. Leider, und da wusste ich auch warum wir Helfer kriegen sollten, gibt es in dieser Gegend nur Granit, kein Sandstein oder Kalksandstein. Das war für mich natürlich eine sehr schlechte Nachricht, es gibt kaum einen härteren Stein als Granit, und eine Skulptur in der Größe die ich vorhatte zu machen würde zwei, drei Monate Zeit benötigen.
Wir waren da, es war jedoch sonst niemand da der uns das Werk zeigen konnte, wir waren zu spät. Das bedeutete das wir um sonst gefahren waren und Montag erneut kommen müssen. Na, ist ja eine schöne Scheiße.
Der Steinmetz wollte es sich nicht nehmen lassen uns noch zum Abendessen einzuladen und so fuhren wir in ein nur 30 Minuten entfernt gelegenes Restaurant. Einundhalb Stunden später saßen wir in einen einfach eingerichtetem Raum in dem die einfachen Arbeiter ihre Abendmahlzeit zu sich genommen haben. Das war schon toll, so mitten im normalem Leben zu sein, als Tourist kriegte ich so etwas sonst nicht geboten. Es gibt auch ein Getränk, Maluki, oder so, der in dieser Gegend gebraut wird. Es ist vergorener Reiswein, milchig weiß, schmeckt ganz lecker und wird immer aus Blechschalen getrunken.
In Korea sollte man das Essen nie ganz aufessen da der Gastgeber dann denkt er hätte zu wenig bestellt und wenn man nicht mehr trinken möchte sollte man das Glas, oder die Schale einfach nicht leeren. Diese Regeln befolgend machten wir uns nach eine Stunde auf dem Weg nach Seoul. Da die Rush Hour schon vorbei zu sein schien, sind wir nach eine Stunde im Gästehaus angekommen.
Joo, einer der koreanischen Kollegen, wollte uns, Karl, Gudrun, Gottfried und mich noch zum trinken einladen. Karl hat sich eine Grippe eingefangen daher sind wir zu viert los. Direkt am Haupteingang der Universität suchte er ein Lokal im zweitem Stock aus wo auch sehr viele Studenten verkehrten. Trinken in Korea geht immer einher mit Snacks oder kleinen Gerichten. Neben Soju, eine Art Reisschnaps jedoch milder, zwischen 10-20% Alkohol, und Bier haben wir noch Pommes, Chips, Wan Tan Taschen, Würstchen, Pfirsichkompott und Popkorn gegessen.
Endlich konnten wir eine gute Unterhaltung führen mit einem Künstler aus Korea der unsere Sprache sprach und inhaltlich auf unsere Länge war.
Gottfried und Gudrun haben sich zwischenzeitig verabschiedet und wir machten uns auf noch ein oder zwei Lokale zu testen, hatten philosophiert, Weltanschauungen ausgetauscht und Freundschaft geschlossen. Gegen halb sieben hatte mich meine Matratze wieder und um zehn klingelte schon das erste Mal das Telefon. Ausschlafen war ein mühsames Unterfangen und daher war der Sonntag für mich auch mehr zur Erholung gebraucht worden...
Mehr Bilder wie immer auf MobileMe:
http://gallery.me.com/artbymyself#100135
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